Reine Lavendinessenz - reines Lavendinöl - das blaue flüssige Gold der Provence!
Huile Essentielle de Lavendin - 100% Naturel - Origine de Provence sowie Vinaigre de Lavende (Lavendelessig)
Die Anwendungsbereiche der reinen Essenz ist so vielfältig, dass wir auf ausführliche Aufzählungen verzichten & leider aber auch wieder auf die rechtlichen Hinweise am Ende dieser Seite aufmerksam machen müssen:
klassisch natürlich als Duftöl zur Entspannung. Aber auch bei Erkältungen, bei Kopfschmerzen , gegen Migräne, als Zusatz bei Massageöl, gegen Fußpilz, gegen Schlafstörungen, bei Insektenstichen, während der Schwangerschaft, als Badezusatz, als Wäscheduft, ... ließe sich fast unendlich fortsetzen.
Das Lavendinöl ist antibakteriell, antimykotisch (antimikrobielle Substanz, die gegen durch Pilze verursachte Erkrankungen wirkt), entzündungshemmend, keimtötend & schleimlösend. Deshalb zählt es nach Ansicht von Experten ohne Zweifel zu den vielseitigsten unter den ätherischen Ölen ('Alleskönner') & findet deshalb entsprechenden Raum in vielen heilkundlichen & medizinischen Werken wie z.B. im Buch von Hildegard von Bingen (1098-1179), die den Lavendel als 'Mutter-Gottes-Kraut' bezeichnete.
Das blaue Gold der Provence in flüssig! Selbst die sonst eher zurückhaltende Hildegard von Bingen schwärmte hier vom 'Mutter-Gottes-Kraut' & Prince roch nach Aussagen von Madonna immer nach Lavendel ;-)
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Das blaue Gold der Provence in flüssig! Selbst die sonst eher zurückhaltende Hildegard von Bingen schwärmte hier vom 'Mutter-Gottes-Kraut' & Prince roch nach Aussagen von Madonna immer nach Lavendel ;-)
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Lavendelessig (Vinaigre de Lavande)?!
Nach einer alten Rezeptur, die bis zu den Pharaonen &, wen wundert es, bis zur 'Beauty-Queen' Klepopatra zurückreicht. Bereits dort wurde Essig sehr zur Hautpflege geschätzt.
In den provenzalischen Klöstern wurde die Rezeptur dann in späteren Jahrhunderten verfeinert & u.a. mit reinstem Lavendelöl für die Anwendung bei Hautunreinheiten abgestimmt. Mitte des 20. Jahrhundert verschwanden die vollkommen natürlichen Essigtinkturen im Dienste der Schönheit dann nach & nach vom Markt, vollkommen zu Unrecht allerdings, denn die synthetischen Mittelchen der Industrie sind i.d.R. nicht besser, dafür aber deutlich teuerer & mit teilweise bedenklichen Zusatzstoffen. Lavendelessig ist hingegen vollkommen rein.
'Ihre Haut braucht einen Hauch von jugendlicher Frische? Da hilft Lavendelessig.'
Quelle: https://bauernladen.at/artikel/naturschoen/lavendelessig-ein-traum/
Zur Verbesserung des Hautbildes bei fettiger & unreiner Haut: Als Gesichtswasser für einen reinen Teint. Punktuell, d.h. nicht großflächig, bei Hautunreinheiten, wie 'Mitesser' & Pickel, anwenden. Beispielsweise eine Wattebausch leicht tränken & die betroffenen Stelle abtupfen. Regt darüber hinaus das Wachstum neuer Hautzellen an & reduziert/reguliert die Talgdrüsentätigkeit.
Weitere Körperanwendungsmöglichkeiten (Quelle: https://bauernladen.at/artikel/naturschoen/lavendelessig-ein-traum/):
' Bei heißen Sommertagen &geschwollenen Füßen hilft ein entspanntes Lavendelessig-Fußbad. Vier Esslöffel Essig in zwei Liter Wasser geben &15 Minuten einfach herrlich entspannen. Wenn Sie unter Hitze leiden, nehmen Sie Lavendelessig verdünnt in einer Sprühflasche mit und besprühen tagsüber die Innenseite der Arme, das Gesicht & die müden Beine.
Auch Haare freuen sich über eine besondere Lavendelessig- Haarspülung. Ein Teil Lavendelessig auf zwei Teile Wasser regelmäßig nach dem Haarewaschen verwenden und nicht ausspülen. Diese Haarspülung löst Schuppen & lässt das Haar wunderbar glänzen. Keine Angst, der Essiggeruch verflüchtigt sich sehr schnell.'
In der Küche: ein paar Tropfen Lavendelessig zur Verfeinerung in die Salatsauce geben. Besonders schmackhaft bei Blattsalaten. Dazu passen hervorragend frische Erdbeeren, Nüsse sowie frische gemahlener Pfeffer. Wird in der französischen Sterneküche gerne als besondere Geschmacksnote zugefügt. Auch als Zusatz für Marinaden & sonstige Saucen. Rezepte dazu finden sich massig im Netz.
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Das leise Sterben des Lavendel in der Provence
Wer Provence sagt, der denkt auch umgehend an Lavendel.
Erst seit dem 17. Jahrhundert wird er im großen Stil in der Provence angebaut. Ist so gesehen also noch eine relativ jungen Kulturpflanze, wenn man ihn mit den Olivenbäumen oder Weinreben vergleicht, die bereits seit mehreren tausend Jahren dort angebaut werden.
Im Sommer 2020 haben wir erstmalig in unserem Leben die riesigen Lavendelfelder in der Provence besucht. Beeindruckt hat uns vor allem das Plateau de Valensole. Abends haben wir bei leichtem Wind in den Felder gestanden & wurden von dem intensiven Duft quasi umhüllt. Wenn man mich fragt, wie es dort roch, dann muss ich zu meinem eigenen Erstaunen sagen, dass es in den Lavendelfeldern vor allem & ganz intensiv & betörend nach Honig roch.
in den letzten 10 Jahren ist der Ertrag des reinen Lavendel um knapp 50% zurückgegangen. Die extremen Witterungsverhältnisse machen der Pflanze ebenso stark zu schaffen, wie ein Schädling, der seine Eier in die Wurzeln ablegt. Die daraus schlüpfenden Maden fressen die Wurzel auf, die Pflanzen sterben. Neben der zunehmenden Dürre sind die Winter der Provence in den Höhenlagen inzwischen zu kalt & zu feucht. Deshalb hat sich die Natur selbst beholfen & mit dem Hybrid Lavendin eine deutlich wiederständigere Sorte geschaffen, die auch in tieferen Lagen wächst.
In den Medien wird dies allerdings nicht thematisiert.
Natürlich entstanden ein Ableger (Hybrid) Lavendin. Auch hier erhältlich als Seife Lavendinblüten mit natürlicher Lavendinessenz.
Lavendel oder Lavendin? Was ist der Unterschied? Vorab, eigentlich nur der Preis!
Der Lavendel in der Provence ist langsam vom Aussterben bedroht. Es gibt immer weniger davon. Der Klimawandel sowie ein ganz besonders resistenter Parasit, dessen Larven die Wurzeln zerstören & die Pflanze absterben lassen, mindert den Ertrag. Echter Lavendel ist damit extrem teuer geworden.
Lavendin ist die natürliche Antwort. Diese Pflanze ist noch recht jung & die Natur hat sie selbst entworfen. Es ist KEINE künstlich gezüchtete Pflanze, sondern ein sogenannter Hybrid, der sich aus der Mutterpflanze weiterentwickelt hat. Deutlich widerstandsfähiger. Wissenschaftler haben den Lavendin genau unter die Lupe genommen & festgestellt, dass der Lavendin die gleichen Eigenschaften wie die Mutterpflanze Lavendel hat.
Viele Anbieter verkaufen dennoch die (kostengünstigere) Lavendin-Essenz unter dem (teuren) Namen Lavendel. Ein Etikettenschwindel, denn 'echte'/reine Lavendelessenz ist inzwischen unglaublich teuer geworden.
Wir verkaufen die hochwertigen Essenzen aus der Provence unter dem korrekten Namen. Das Anwendungsspektrum ist identisch.
Rechtlicher Hinweis: Alle in unseren Texten zugeschriebenen Eigenschaften von Zutaten sind lediglich allgemeine Hinweise, die wir aus seriösen Quellen entnommen haben. Das Meiste können wir durch persönliche jahrzehntelange Erfahrungen & ausgiebige Selbsttests untermauern.
Der deutsche Gesetzgeber verlangt dennoch den expliziten Hinweis, dass dies keine Beratung oder Behandlung durch dafür ausgebildete Spezialisten ersetzten darf & kann. Im Regelfall werden hier Apotheker & Mediziner genannt. Ob die Euch allerdings immer unabhängig das richtige Mittel empfehlen oder verschreiben, mag jeder Einzelne selbst beurteilen & mit seinen bisherigen Erfahrungen abgleichen.
Anwendungshinweise des Herstellers für das Lavendinöl: Kontakt mit den Augen & den Schleimhäuten vermeiden. Nicht verschlucken! Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren!